Naher Osten
Islamistischer Terror, Krieg, staatliche Gewalt sowie Diskriminierung von Frauen und Nicht-Muslimen. Das sind häufige Probleme in den Ländern des Nahen Osten. Doch gerade inmitten von Krieg und Terror fragen Menschen neu nach Gott.
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Die Radioprogramme, die ERF und TWR in der Türkei, Nordafrika und dem Nahen Osten ausstrahlen, erzählen diesen Menschen von Jesus Christus. Dazu zählt auch die Sendereihe „Talmatha“, die Christen hilft, die Bibel besser zu verstehen.
Im Iran ist selbst der Besitz einer Bibel in der Sprache Farsi/Persisch ist verboten. Auch hier ermutigt die Radiosendungen unseres lokalen Partners Christen.
Auch direkte Ermutigung inmitten von Krieg und Terror ist wichtig. Das passiert durch die Sendungen „Hope for Syria“ und „Hope for Yemen“. Praktisch und geistlich ermutigen diese Programme Menschen in Krisenregionen. Der ERF hat beide Projekte mit einem kleinen Zuschuss unterstützt.
Die Menschen im Nahen Osten brauchen Hoffnung und vor allem ist es wichtig, dass sie von Jesus als Hoffnungsbringer für alle Menschen hören.
Ihre Spende ermöglicht es uns, in der Region sowohl langfristige Projekte wie Talmatha zu unterstützen als auch Starthilfe für Sonderprojekte wie etwa „Hope for Yemen“ zu geben.
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