Sport und Glaube
Während der Olympischen Spiele startet in Paris ein kreatives Evangelisationsprojekt.
Die Olympischen Spiele 1924 in Paris waren ein Wendepunkt. Zum ersten Mal rückte die internationale Sportveranstaltung in den Blickpunkt der breiteren Weltöffentlichkeit. Genau 100 Jahre später blickt die Welt erneut auf die Stadt des Lichts. Für unseren internationalen Medienpartner TWR ist es eine einmalige Gelegenheit, das Evangelium einem großen Publikum zu verkünden. TWR unterstützt deshalb seinen französischen Partner Phare FM bei der Umsetzung eines umfangreichen Evangelisationsprojektes.
Interviews mit Sportlern
Phare FM hat seinen Sitz im Elsass. Von dort aus erreichen die christlichen Programme über UKW und DAB+ mehr als 20 Städte in Frankreich mit insgesamt rund 20 Millionen Einwohnern.
In der Eröffnungswoche der olympischen Spiele wird Phare FM jedoch täglich von 6 bis 20 Uhr live aus Paris senden. Im Mittelpunkt stehen dabei bis zu 50 Interviews mit Christen aus der Welt des Sports. Athleten berichten über ihren Lebensweg, ihre persönliche Beziehung zu Jesus und wie sie ihren Glauben mit ihrer Sportkarriere verbinden.
Mobiles Radiostudio tourt durch Paris
Zudem wird vom 22. bis 26. Juli 2024 ein speziell ausgestatteter Bus durch Paris fahren, um direkte Interaktionen mit der Öffentlichkeit zu ermöglichen. Der „Living Bus“ wird als mobiles Radiostudio sowie als Plattform für Dialoge und Gebet dienen.
An den Haltestellen sind verschiedene Aktivitäten geplant, zum Beispiel Mini-Fußballspiele und Präsentationen anderer christlicher Organisationen. Ziel ist es, mit Menschen über den Glauben ins Gespräch zu kommen, sie auf das Angebot von Phare FM aufmerksam zu machen und sie mit lokalen Gemeinden zu vernetzen.
Globale Reichweite der Aktion
Mithilfe von künstlicher Intelligenz können während der Spiele produzierte Inhalte zeitnah in verschiedene Sprachen übersetzt werden, darunter Englisch, Arabisch, Spanisch, Ukrainisch und Russisch. TWR plant, die übersetzten Sendungen mit nationalen Partnerorganisationen zu teilen, die sie ihrerseits wiederum aufbereiten und über eigene digitalen Plattformen verbreiten können. Auf diese Weise wird die Initiative eine globale Reichweite erlangen.
