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16.01.2024 / Interview / Lesezeit: ~ 2 min

Autor/-in: Regina Meißner

„Meine Definition von Glück hat sich grundlegend verändert“

Wir stellen das Team von ERF Jess vor – und was es glücklich macht. Diesmal: Community und Fundraising-Managerin Helena Mütze.

Helena Mütze arbeitet als Community- und Fundraising-Managerin bei ERF Jess. Vor allem der Austausch mit der Community bereitet ihr viel Freude. Regina Meißner hat mit ihr über das Thema Glück gesprochen.
 

ERF: Was motiviert dich, bei ERF Jess zu arbeiten?

Helena Mütze: Mich motiviert es, Menschen für Jesus zu begeistern und ihnen in ihrer individuellen Lebenslage Hoffnung zuzusprechen. Das mache ich unter anderem, indem ich Social-Media-Kommentare beantworte. Wenn jemand Unterstützung braucht oder eine Frage hat, helfe ich gerne weiter.

Ich liebe die Angebote von ERF Jess! Egal ob Radio, Podcast, TV oder Social Media. Was ich besonders gut finde, ist, dass unsere Angebote auf vielen Kanälen jederzeit abrufbar sind. So kann ich mir die Inhalte flexibel anschauen oder -hören, wann immer ich Zeit habe. Weil ich selbst überzeugt bin, möchte ich andere ermutigen, diese Angebote zu nutzen und uns zu unterstützen – ob im Gebet oder finanziell. Außerdem bereitet mir das Arbeiten in unserem kreativen und herzlichen Team viel Spaß und motiviert mich immer wieder neu.
 

ERF: Welche deiner Aufgaben gefallen dir besonders gut?

Helena Mütze: Am Austausch mit Menschen habe ich besondere Freude, egal ob es Spenderinnen und Spender sind oder andere Community-Mitglieder. Hierzu gehören das Connecten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an unserem Angebot ERF Jess PrayerPartner, persönliche Anrufe oder ein Besuch bei Menschen, die ERF Jess finanziell unterstützen. Gern arbeite ich auch mit meinen Kolleginnen und Kollegen zusammen und mag es, neue Projekte im Team zu planen und umzusetzen. Es ist wunderbar zu sehen, was aus einer Skizze oder Idee alles entstehen kann. Das macht mir Spaß!
 

ERF: Bevor du zum Glauben gekommen bist, hast du dich mit Esoterik beschäftigt. Wie hat sich deine Definition von Glück verändert?

Helena Mütze: Meine Definition von Glück hat sich seitdem grundlegend verändert. Während meiner Zeit in der Esoterik habe ich Glück eher als ein Gefühl wahrgenommen, das schwer zu fangen war. Fast wie eine scheue Katze. Je mehr man ihr nachjagt, desto weniger kommt man ihr nah. Heute habe ich eine Freude im Herzen, die nicht so viel mit kommenden und gehenden Gefühlen zu tun hat. Natürlich scheint auch bei mir nicht an jedem Tag die Sonne, aber den großen Teil der Zeit ist die Gemütslage ziemlich gut. Für diese Veränderung bin ich dankbar.
 

ERF: Was macht dich persönlich glücklich?

Helena Mütze: Es sind die vermeintlich kleinen Dinge im Leben: eine nette Geste, eine schöne Begegnung, ein gutes Essen mit Freunden. Aber auch größere Dinge, wie ein Dach über dem Kopf in Form einer schönen Wohnung oder liebe Menschen, mit denen man das Leben teilen kann.

Für meine Gesundheit bin ich dankbar, denn ich mache Kraftsport und reise sehr gern, um andere Länder und Kulturen kennenzulernen. Jede Reise und die mit ihr verbundenen Begegnungen bringt neue Erinnerungen mit sich, die mich glücklich machen.

ERF: Vielen Dank für das Gespräch!

 Regina Meißner

Regina Meißner

  |  Produkt- & Social-Media-Managerin

Aufgewachsen in einem kleinen Haus am Waldrand, hat Regina ihre Liebe zum Geschichtenerzählen früh entdeckt. Die Autorin kümmert sich bei bei ERF Jess um das Produkt und Social Media Management. In Ihrer Freizeit liebt sie es, die Welt zu erkunden und fühlt sich vor allem in Schweden zu Hause. 

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