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© Katie Emslie / unsplash.com

03.08.2024 / Serviceartikel / Lesezeit: ~ 12 min

Autor/-in: Sarah-Melissa Loewen

Wenn Eltern sich trennen

Was brauchen Kinder bei einer Trennung? Tipps und Hilfen für Eltern, um den Umbruch gut zu meistern.

Eine Trennung ist eine der schwersten Krisen, die ein Paar durchlaufen kann. Wenn Kinder Teil der Ehe oder Partnerschaft sind, fällt eine Trennung besonders schwer und bringt zusätzliche Herausforderungen mit sich. Wie reagieren Kinder auf die Trennung ihrer Eltern und was brauchen sie in dieser Situation? Wie kann man als Familie gut durch diese Umbruchszeit kommen? Dieser Artikel soll dazu einige Hinweise und erste Hilfen bieten.

Ein Bilderbuch – nicht nur für Kinder

Eine Einstiegshilfe, um mit Kindern über das Thema Trennung ins Gespräch zu kommen, ist das neue Kinderbuch „Warum ziehst du aus, Papa?“ von Anna Koppri. Darin erzählt sie die Geschichte von Leni und Liam, zwei Geschwistern im Grundschulalter und Kindergartenalter.

Exemplarisch spürt die Autorin in ihrem Buch kindlichen Bedürfnissen nach. Sie zeigt auf, wie sie sich in dieser Situation fühlen, welche Sorgen sie haben und welche Fragen sie beschäftigen.

Foto von Anna Koppri
Anna Koppri hat Soziale Arbeit studiert und eine systemische Therapieausbildung gemacht. Sie ist Autorin und nimmt dabei besonders Themen in den Blick, die in der Gesellschaft wenig Raum bekommen (Foto: Vic Harster).

Das Buch ist aber nicht nur für Kinder, sondern vor allem auch für Eltern gedacht, sagt die Autorin. Es enthält einen Teil mit hilfreichen Informationen für den Umgang mit Kindern in der Trennungssituation sowie weiterführenden Hilfsangeboten wie Internetlinks und Buchempfehlungen. „Die eigentliche Geschichte von Leni und ihrer Familie ist quasi eine ‚best practice Geschichte‘, um Erwachsenen die Nöte und Fragen der Kinder und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.“

Welche Fragen, Nöte und Sorgen haben Kinder, wenn die Eltern sich trennen?

„Mama und Papa sollen wieder zusammen sein!“

Zunächst einmal: Egal wie schlimm das Zusammenleben war, Kinder wünschen sich in einer Trennungssituation: Mama und Papa sollen wieder zusammen sein! Jedoch ist es für Kinder traumatisierend, wenn sie ihre Eltern ständig im Streit oder in einem respektlosen, gleichgültigen oder gar gewalttätigen Umgang miteinander erleben. Dieses Erleben kann sich später auf die eigenen Beziehungen der Kinder auswirken.

Die Trennung der Eltern ist für Kinder ein tiefgreifender Einschnitt. Die Familie ist ihr Lebensmittelpunkt und sie wollen nicht, dass sich ihre Eltern trennen. Daher fühlen sie sich erst einmal unglücklich, verunsichert, ängstlich und wütend und empfinden die Trennungssituation als bedrohlich.

Im Ausdruck dieser Gefühle reagieren Kinder allerdings sehr unterschiedlich. Es gibt viele verschiedene Anzeichen dafür, dass ein Kind unter Partnerschaftskonflikten leidet. Nicht alle Anzeichen müssen gleichzeitig vorliegen und es ist wichtig, auch einzelne Anzeichen ernst zu nehmen.

Babys und Kleinkinder reagieren oft sehr stark auf die Gefühle ihrer Bezugspersonen. Sie können ihre Fragen, Sorgen und Ängste häufig noch nicht aussprechen. Daher drücken sie ihre Gefühle körperlich aus, zum Beispiel mit Kopf- oder Bauchschmerzen, häufig machen sie sogar Rückschritte in ihrer Entwicklung und verändern ihr Verhalten.

Manche Babys weinen oder schreien mehr, entwickeln Schlafschwierigkeiten oder verändern ihre Essgewohnheiten. Im Kindergartenalter zeigen Kinder häufig Verhaltensänderungen: Sie sind zum Beispiel anhänglicher und weinen plötzlich wieder, wenn sie in die Kita gebracht werden. Auch häufigere und stärkere Trotzanfälle oder erneutes Einnässen können ein Zeichen sein, dass Kinder unter der Trennung leiden.

Die Kinder im Bilderbuch von Anna Koppri reagieren unterschiedlich. Wenn sich ihre Eltern streiten, ist Leni erschrocken und spürt auf einmal einen Kloß im Hals. Sie zieht sich dann zurück und erzählt ihrer Puppe, wie schön es war, als sich Mama und Papa noch liebhatten. Der jüngere Liam hingegen wird wütend, schreit und macht Dinge kaputt. Er stellt etwas an und mischt sich damit sozusagen in den Streit ein, damit die Eltern aufhören, sich zu streiten und sich stattdessen um ihn kümmern.

Es ist ganz normal, dass Kinder auf eine Trennung reagieren. Diese Reaktionen sind gesund und wichtig und dienen dazu, die Trennung zu verarbeiten.

Es ist daher wichtig, als Eltern dem Kind zu vermitteln: Es ist in Ordnung, dass du dich in dieser Situation wütend, traurig oder ängstlich fühlst. Auf keinen Fall sollten Eltern die Gefühle des Kindes unterdrücken oder gar bekämpfen – auch wenn das bei Wutanfällen, Schweigen oder Rückzug des Kindes schwerfällt.

Es besteht auch kein Grund, das Kind aus einem Schuldgefühl heraus zu verwöhnen oder überfürsorglich zu behandeln. Vielmehr solltest du deinem Kind ausreichend Raum und Verständnis für seine Gefühle und Reaktionen entgegenbringen und ihm Zeit lassen, sich in der neuen Situation zurechtzufinden.

Reden ist Silber, Zuhören ist Gold

Gleichzeitig ist es wichtig, emotionale Verfügbarkeit und Gesprächsbereitschaft zu signalisieren. Wenn du dein Kind verstehen willst, musst du wirklich bereit sein, aktiv zuzuhören. Aktives Zuhören bedeutet, das Kind von seinen Erlebnissen erzählen zu lassen, ohne diese gleich zu kommentieren oder zu bewerten, und ein ehrliches Interesse für das zu signalisieren, was es sagt und fühlt. Das kann gelingen, indem du als Elternteil hin und wieder zusammenfasst, was dein Kind gesagt hat.

Eine Einstiegshilfe in solch ein Gespräch kann das Buch von Anna Koppri sein. Das wünscht sich auch die Autorin: „Wenn Eltern das Buch mit ihren Kindern gemeinsam lesen, erhoffe ich mir, dass sich Gespräche über die eigene Familiensituation ergeben. Für die Kinder kann es hilfreich sein, wenn sie durch Lenis Geschichte sehen, dass Trennung auch in anderen Familien vorkommt. Und dass in der Geschichte Fragen angesprochen werden, die sie selbst vielleicht auch haben, aber noch nicht formuliert haben. Oder dass ihnen bewusstwird, was hinter ihren Gefühlen stecken könnte.“  

Eltern sollten dem Kind Raum für seine Fragen geben und dann altersentsprechend darauf eingehen. Das ist bei einem dreijährigen Kind natürlich anders als bei einem achtjährigen. Wenn Eltern dies tun, helfen sie ihren Kindern dabei, das Geschehen gut zu verarbeiten und Ängste abzubauen.

Hilfen, wie du deinem Kind die Trennung bestmöglich mitteilen kannst, findest du in diesem Artikel.

Sicherheit, Geborgenheit und Liebe vermitteln

Positiv auf die Verarbeitung des Kindes wirkt es sich in jedem Fall aus, wenn beide Partner verlässliche Eltern bleiben, indem sie weiterhin gemeinsam für das Kind da sind. Das Wichtigste ist, deinem Kind in dieser Situation Sicherheit, Geborgenheit und bedingungslose Liebe zu vermitteln. Kinder können auf diese Weise lernen, gut mit schwierigen Situationen umzugehen und sich auch in der Krise zu Hause weiterhin geborgen zu fühlen.

Aufmerksamkeit, Zuwendung und Liebe ist der beste Schutz überhaupt. Das kannst du deinem Kind vermitteln, indem ihr gemeinsame Aktivitäten unternehmt oder auf dem Sofa kuschelt. In Krisenzeiten ist es aber auch wichtig, dem Kind in klaren Worten immer wieder zu sagen, dass du es liebhast und immer für es da sein wirst. Denn hier liegen die größten Ängste von Kindern und es ist wichtig, ihnen diese Ängste so weit wie möglich zu nehmen.

Aufmerksamkeit, Zuwendung und Liebe ist der beste Schutz überhaupt. In Krisenzeiten ist es wichtig, dem Kind in klaren Worten immer wieder zu sagen, dass es geliebt wird.

So sagt auch Lenis Mama ihren beiden Kindern: „Dich und Liam habe ich unendlich lieb. Ihr seid ganz fest in meinem Herzen eingeschlossen und niemand kann euch da verscheuchen.“ Und auch der Papa versichert den Kindern: „Natürlich habe ich euch noch lieb. Und ich werde euch immer ganz dolle lieben. Manchmal vermisse ich euch so, so sehr. Ohne euch ist es viel langweiliger.“

Wenn ein Kind über mehrere Wochen oder Monate hinweg Auffälligkeiten im Verhalten zeigt und/oder Probleme in der Entwicklung oder schulische Schwierigkeiten aufkommen, ist es ratsam sich als Eltern professionelle Hilfe zu holen. In einer Erziehungsberatungsstelle kann geklärt werden, ob zusätzlich psychotherapeutische oder psychiatrische Hilfe notwendig ist.

Für Kinder kann es in der Trennungssituation sehr wichtig sein, noch andere enge Bezugspersonen als die Eltern zu haben, denen sie sich anvertrauen können. Diese Menschen können helfen, mit den Konflikten zu Hause besser umzugehen, wodurch auch die Eltern-Kind-Beziehung weniger belastet wird. Das können zum Beispiel die Großeltern oder andere nahestehende Verwandte sein, Lehrerinnen, Trainer oder auch gleichaltrige Freundinnen und Freunde.

Hilf daher deinem Kind dabei, außerfamiliäre Kontakte zu pflegen und sich mit anderen Kindern zu verabreden. Leni vertraut sich zum Beispiel Frau Bremer an, die den Kindergottesdienst gestaltet, und sie erzählt ihrer besten Freundin Pina auf dem Schulhof von dem Auszug des Papas.

Familie bleiben trotz Trennung

Für ein Kind ändert sich bei einer Trennung fast das ganze Leben, wie der Tagesablauf und dass es möglicherweise nun an zwei Orten zu Hause ist. In dieser Umbruchsituation braucht ein Kind eine verlässliche Alltagsstruktur, in der es sich gut aufgehoben fühlt. Vor allem Kleinkinder brauchen einen geregelten Tagesablauf und verlässliche Strukturen und Rituale. Es ist okay, wenn die Rituale bei Vater und Mutter unterschiedlich sind, aber jedes Kind braucht Zeit und Verständnis, sich daran zu gewöhnen.

Die innere Trennung ist leichter zu bewältigen, wenn auch der Alltag getrennt gelebt wird und es einen klaren Cut gibt. Auch wenn es schwerfällt: Ihr solltet als Eltern nicht weiter Familie spielen, damit das Kind sich vielleicht leichter entwöhnt. In der Regel sind die ersten zwei Trennungsjahre die emotionalsten, danach wird das Verhältnis bei den meisten mit der Zeit besser.

Diese Zwischenzeit, bis sich alle an die neue Situation gewöhnt haben und sich in das neue Leben einfinden, stellt viele Eltern vor große Herausforderungen und verlangt ihnen sehr viel ab. Denn neben der Organisation des neuen Alltags und den Gefühlen des Kindes sind da noch der eigene Trennungsschmerz, die eigenen Ängste und Bedürfnisse, mit denen du zurechtkommen musst.

Außerdem musst du einen neuen Umgang mit deinem Ex-Partner oder deiner Ex-Partnerin finden. Denn eines steht fest: Durch eure gemeinsamen Kinder bleibt ihr auch nach der Trennung für immer miteinander verbunden.

Wie könnt ihr als Eltern also auch nach der Trennung weiterhin gut miteinander umgehen, damit sowohl ihr selbst als auch euer Kind möglichst gut mit der Trennungssituation zurechtkommt? Hier kommen fünf Hilfestellungen.

1. Rette dich selbst

Experten empfehlen: Rette dich selbst! Das klingt zunächst einmal egoistisch. Aber eine gute Selbstfürsorge ist die Basis, um Krisen möglichst gut zu überstehen. Es ist wichtig, dass beide Parteien die Trennung gut verarbeiten und gegebenenfalls therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen.

Finde heraus, wer du ohne deinen Partner bist und wie du dein Leben von nun an gestalten möchtest. In welchen Bereichen willst du neue Prioritäten und Grenzen setzen? Nimm dir regelmäßige Auszeiten, in denen du das Thema Trennung bewusst beiseitelegst. Bei welchen Aktivitäten findest du Erholung und Entspannung? Was tut dir gut?

Je besser es dir in dieser Situation geht, desto entspannter kannst du mit Konflikten umgehen und desto besser kannst du auch eure Kinder emotional unterstützen und für sie da sein. Es gilt dieselbe Regel wie im Flugzeug: Zuerst die eigene Atemmaske aufsetzen!

2. Trennt Eltern-Sein und Paar-Sein voneinander

Auch wenn ihr als Liebespaar nicht mehr zusammen seid, könnt ihr trotzdem noch wunderbar als Elternpaar funktionieren. Wenn ihr euch weiterhin als Team für euer Kind begreift und euch miteinander kooperativ verhaltet, bereitet ihr einen guten Weg, um auch nach der Trennung ein gesundes familiäres Umfeld zu schaffen – für euch alle.

Damit das gelingt, versuche deine Gefühle zu regulieren. Wenn du Ärger oder Groll gegen deinen Ex-Partner oder deine Ex-Partnerin verspürst, finde ein Ventil dafür, zum Beispiel durch Sport oder eine kreative Tätigkeit. Versuche, den anderen Elternteil in erster Linie in seiner Rolle als Vater oder als Mutter zu sehen. Wenn du Schwierigkeiten bei der Verarbeitung deiner Gefühle hast, erwäge, dir professionelle Unterstützung zu suchen.

Wichtig ist dabei auch, dass Eltern und Kinder in ihren Rollen bleiben. Achte bewusst darauf, dass du mit deinem Kind nicht die Leerstelle eurer Beziehung füllst. Ein Kind ist kein Partnerersatz!

3. Achte auf die Bedürfnisse des Kindes

Wenn du mit deinem Ex-Partner oder deiner Ex-Partnerin im Streit auseinander gegangen bist, trage eure Auseinandersetzungen auf keinen Fall auf dem Rücken des Kindes aus. Trotz aller familiären Schwierigkeiten solltest du nie die Bedürfnisse des Kindes aus dem Blick verlieren.

Es ist oft schwierig, in so einer Situation gemeinsam gute Entscheidungen für das Kind zu treffen, entweder weil eure Vorstellungen weit auseinander gehen oder weil ihr einander gegenüber nicht mehr so kompromissbereit seid. Dann kann es hilfreich sein, eine dritte, unbeteiligte Person hinzuzuziehen, die euch hilft, gemeinsame Lösungen zu finden, und die die Interessen des Kindes vertritt. Kümmert euch bei Bedarf rechtzeitig um soziale Unterstützung und Beratung.

4. Vermeidet Konflikte in Anwesenheit von Kindern

Es ist unvermeidbar, dass Kinder manchmal mitbekommen, dass sich Eltern streiten. Aber es macht einen großen Unterschied, in welchem Ausmaß sie Streit miterleben. Vermeidet daher Konflikte möglichst in Anwesenheit des Kindes. Vor allem solltet ihr in Gegenwart eures Kindes nicht über das Kind selbst oder die Kindererziehung streiten. Das kann in ihm große Schuldgefühle auslösen.

Auch solltet ihr es vermeiden, euer Kind in den Streit mit einzubeziehen. Denn dadurch bringt ihr das Kind in einen Loyalitätskonflikt und es kann das Gefühl bekommen, sich für oder gegen ein Elternteil entscheiden zu müssen. Da ein Kind in einer gesunden Eltern-Kind-Beziehung seine Eltern aber beide gleichermaßen liebt, ist solch eine Situation eine hohe Belastung für ein Kind.

Daher ist es oft besser, möglichst wenig oder eine Weile gar nicht miteinander zu reden, als sich immer wieder vor dem Kind zu streiten. Allerdings ist da die Krux: Wenn ihr euch die Kinderbetreuung teilt, müsst ihr viel mehr besprechen als das früher im gemeinsamen Alltag der Fall war. Überlegt, wie ihr diese Kommunikation klug, konfliktarm und möglichst nicht in Anwesenheit des Kindes gestalten könnt.

5. Begegne deinem Ex-Partner/in mit Respekt

Wahre den Respekt vor deinem Ex-Partner beziehungsweise deiner Ex-Partnerin auch nach der Trennung. Für Kinder ist es traumatisierend, wenn sie ihre Eltern ständig im Streit oder in einem respektlosen oder gleichgültigen Umgang miteinander erleben. Auch wenn es dir schwerfällt, bemühe dich, vor dem Kind nicht schlecht über das andere Elternteil zu reden, da es sich auch in dieser Situation gezwungen fühlt, sich für einen von euch zu entscheiden.

Selbst wenn das Kind mit einer Entscheidung des Vaters oder der Mutter nicht einverstanden ist, fallt euch nicht gegenseitig in den Rücken. Stattdessen erkläre deinem Kind die Beweggründe des anderen Elternteils. Dein Kind sollte wissen, dass es sich auch bei Problemen mit einem Elternteil vertrauensvoll an den jeweils anderen wenden kann.

Teile Frust oder Probleme mit dem Ex-Partner beziehungsweise der Ex-Partnerin nie mit deinem Kind, sondern besprich sie mit anderen Erwachsenen. Hilfreich dabei sind Freunde und Freundinnen oder professionelle Fachkräfte.

Geborgen in Gottes Hand

Auch wenn du angesichts der Trennung das Gefühl hast, dass dein Leben aus den Fugen gerät, darfst du gewiss sein: Gott hält dich und deine Familie in seiner Hand. Auch - und gerade - jetzt in dieser herausfordernden Situation. Du darfst dich ihm in allen Lebenslagen anvertrauen und ihn um seine Führung, Zuversicht und Weisheit für schwierige Entscheidungen bitten.

Vielleicht tröstet und ermutigt es dich, wenn Glaubensgeschwister für dich beten. Vertraue dich nahestehenden Menschen an und bitte sie um ihre Fürbitte. Auch für deine Kinder kann es wohltuend sein, wenn ihr gemeinsam für eure Situation betet, damit auch sie spüren, dass sie trotz aller Umbrüche geborgen und aufgehoben sind in Gottes Hand.

 

Verwendete Quellen: 

Tipps: Wie sich Kinder nach der Trennung fühlen | SOS-Kinderdorf
Tipps: Familie bleiben trotz Trennung | SOS-Kinderdorf
Übersicht (stark-familie.info)
Trennung der Eltern » Verhaltensregeln helfen den Kindern - windeln.de Elternmagazin

 Sarah-Melissa Loewen

Sarah-Melissa Loewen

  |  Redakteurin

Sie hat Literatur- und Kulturwissenschaften studiert und war schon immer von guten Geschichten in Buch und Film begeistert. Doch sie findet, die besten Geschichten schreibt Gott im Leben von Menschen. Als Redakteurin erzählt sie diese inspirierenden Lebens- und Glaubensgeschichten. Sie lebt mit ihrem Mann in der schönsten Stadt am Rhein.

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