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Ungewöhnliches Asylverfahren

Ein verschmähter Baum wird zum Sinnbild für das Weihnachtsgeschehen.

Das Kloster Wiblingen in Ulm hat einer hässlichen, weil nicht ganz dichten Fichte Asyl gewährt. Diese lichte Fichte sollte eigentlich als Weihnachtsbaum auf einem Platz in Wiblingen stehen, doch man befand sie für zu hässlich. Deshalb hieß es schließlich: „Vernichtet die Fichte!“

Mit diesem Beschluss konnte man sich im Kloster Wiblingen nicht anfreunden und gab der Fichte eine Herberge. Denn die Geschichte der Fichte erinnerte doch ein wenig an die von Maria und Josef, die auch keiner bei sich haben wollte.

Und weil die Geschichte so schön ist, hat Katrin Faludi von ERF Jess sie zu einem Weihnachtsgedicht verarbeitet.

 

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Kommentare (2)

Georg M. /

Das Gedicht ist mega! Super, Frau Faludi!

Ronny /

Hallöchen,
vielen Dank für das Gedicht. Das finde ich einfach genial.