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SOS für Mahsa

Iranischer Christin droht Abschiebung - Petition läuft.

Eine iranische Christin, die Mahsa genannt wird, soll abgeschoben werden. 2015 war sie nach Deutschland geflohen und hatte sich hier einer christlichen Gemeinde angeschlossen. Im Iran würden ihr deshalb allerdings Folter und Tod drohen. Christen aus Mittelhessen haben sich daher in der „Christlichen Initiative Herborn“ zusammengeschlossen und eine Petition gestartet.  Auch die Deutsche Evangelische Allianz hat sich für die Petition stark gemacht und die Besucher der Allianzkonferenz Anfang August gebeten, zu unterschreiben. So kamen 7.841 Unterschriften zusammen. Diese sollen am Montag dem Petitionsauschuss des Hessischen Landtages überreicht werden. Der könnte die Abschiebung noch verhindern, obwohl bereits alle gerichtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Die Initiative lädt zum Gebet für Mahsa ein.

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Kommentare (7)

Christine K. /

Es ist für mich unbegreiflich, dass in einem Land mit christlichen Wurzeln Menschen, die zu unserem Glauben konvertieren, wieder abgeschoben werden, während Muslime viel leichter Asyl erhalten und mehr

Harald U. /

Wir leben in einem Land in dessen Regierung eine Partei etabliert ist die sich Christlich nennt. Ich bin Christ und weiß, dass Jesus mal gesagt hat: „liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ Unsere ach mehr

Regina K. /

Bei Abschiebung droht Verfolgung und Tod, dass kann niemand wollen.

Patrick E. /

Ich hoffe und bete , dass die sogenannten geflüchteten Christen auch wirklich Christen sind.Mittlerweile ist überall bekannt , dass wenn man sich zum Christentum bekennt oder homosexuell ist einen mehr

Elia D. /

Gott، segne und beschütze und bewahre sie und beendete die Situation im Iran. Und diejenigen, die sich zum dem christlichen Glauben in Deutschland Konvertit haben, bleiben und Schutz finden in Deutschland

Angelika G. /

Wünsche ihr viel Kraft und hoffe, dass noch mehr Menschen unterschreiben und für sie beten.

Maryam /

Sie braucht Hilfe