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Mund auf für verfolgte Christen
Der Kongress „Christenverfolgung heute“ ermutigt dazu, für Religionsfreiheit einzutreten.
Vier Tage lang treffen sich Christen aus ganz Deutschland und darüber hinaus beim „Kongress Christenverfolgung heute“, um auf die Anliegen und Nöte verfolgter Christen rund um den Globus zu hören. Neben Christen, die in ihren Heimatländern Druck und Verfolgung erleben, sind auch viele christliche NGOs und politische Vertreter mit dabei. Sie alle machen deutlich: Damit es Christen in anderen Ländern der Welt besser geht, ist es wichtig, dass europäische Christen ihre Stimme erheben.
Der ERF ist als Medienpartner beim Kongress „Christenverfolgung heute“ mit dabei. Rebecca Schneebeli von ERF Global Hope ist vor Ort und berichtet.
Ihr Kommentar
Kommentare (1)
Ich sehe die einzige Partei in Deutschland die AfD
Und leider erlebe ich erschreckend, dass da keine Aufklärung besteht und ganz im Gegenteil sie als Nazi abgestempelt werden. Erschreckend so … mehrwerden auch hier schon Christen verfolgt, so dass nur die Meinung zählt die der Mainstream sagt!!!
Ich finde da sollte auch Aufklärung bestehen und hier vor Ort