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Mehr Kriege zwingen mehr Menschen zur Flucht

Diakonie Katastrophenhilfe kritisiert staatliche Kürzungen bei Humanitärer Hilfe.

Mehr als 100 bewaffnete Konflikte weltweit sorgen für Not, Hunger und Flucht. „Das sind so viele Kriege wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr“, sagt Dagmar Pruin, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe. Am Donnerstag stellte das Hilfswerk seine Jahresbilanz 2023 vor. Von der Bundesregierung fordert Pruin einen Richtungswechsel bei der Finanzierung Humanitärer Hilfe: „Mit den geplanten massiven Kürzungen lässt die Bundesregierung Menschen in Not im Stich“. Besorgniserregend sei auch der Anstieg der getöteten Helferinnen und Helfer in Kriegsgebieten: 270 verloren im vergangenen Jahr ihr Leben, doppelt so viele wie im Vorjahr. ERF-Moderatorin Mirjam Langenbach im Gespräch mit Regina König.  

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