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/ Lied der Woche

Komm und still den Sturm (5/7)

Samuel Harfst singt über die Höhen und Tiefen des Lebens

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Samuel Harfst singt in der zweiten Strophe von „Komm und still den Sturm“ von Stimmen, die Wahrheit verdrehen und dass er nach der Wahrheit auf offenem Meer gesucht hat. Das erinnert mich an Menschen, denen es vielleicht ähnlich geht. Die nicht wissen, was sie glauben können, was wahr sein kann – und was eben nicht. Wie passend, dass Jesus etwas ziemlich Krasses über Wahrheit sagt: Seinen Jüngern erklärt er in der Bibel, im Johannesevangelium, dass er selbst der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Und: Jesus betet kurz vor seinem Tod für seine Jünger. Er bittet Gott: „Mach sie durch die Wahrheit zu Menschen, die dir geweiht sind. Dein Wort ist die Wahrheit.“ Laut Jesus ist also er selbst die Wahrheit und genauso Gottes Wort. Jesus wird in der Bibel am Anfang des Johannesevangeliums als das „Wort Gottes“ bezeichnet. ER ist also Wahrheit und er zeigt was wahr ist. Natürlich ist es eine persönliche Entscheidung, ob ich Jesus, also der Bibel, glaube und annehme, was sie sagt. Klar ist aber, dass hier eine Antwort gegeben wird auf die Frage nach der Wahrheit. Und ich darf diese Antwort für mich annehmen, wenn ich das möchte.

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