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„Dorothee war ein Geschenk“

Elisabeth Kauder spricht über Ihre Schwester, die das Down-Syndrom hatte.

Am 21. März ist Welt Down-Syndrom Tag.  Das Down-Syndrom ist auch als Trisomie 21 bekannt. Betroffene werden immer noch im Alltag als auch im Beruf diskriminiert und müssen gegen viele Vorurteile ankämpfen.

Allein in Deutschland leben etwa 50.000 Menschen mit dem Down-Syndrom. Das heißt, dass sie sowohl körperliche als auch geistige Einschränkungen haben.

Was die Behinderung für Angehörige bedeutet, darüber hat Laura Stephan aus der ERF Aktuell Redaktion mit Elisabeth Kauder gesprochen. Sie ist Ärztin und Psychoanalytikerin und hatte eine Schwester mit Down-Syndrom.

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