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Die Geschichte zweier „Stolpersteine“

Horst Brauner setzt sich für den jüdisch-christlichen Dialog ein.

„Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ – So steht es im jüdischen Talmud. Nach diesem Prinzip handelt der Künstler Gunther Demnik. Durch seine Initiative liegen inzwischen in 1099 Orten Deutschlands und 20 Ländern Europas sogenannte Stolpersteine. Das sind kleine in den Fußweg eingelassene Metalltafeln. Sie erinnern an jüdische Mitbürger, die früher hier gewohnt haben und während der Nazi-Herrschaft ermordet wurden.

Der Berliner Kirchenmusiker und Verleger Horst Brauner hat jetzt für zwei neue „Stolpersteine“ in der Hauptstadt gesorgt. Damit verbindet sich eine bewegende Geschichte, die er Oliver Jeske erzählt hat.

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