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/ Das Gespräch

Der Mut der stillen Helden

Barbara Schieb und Siegfried Hermle über Widerständler im Nationalsozialismus.

Sie ist eines der dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte: die Zeit des Nationalsozialismus und des Holocaust. Etwa 6 Millionen Juden wurden von den Nazis systematisch ermordet.

Doch es gab Menschen, die sich dem grausamen Regime widersetzten: Jüdinnen und Juden entgingen der Verhaftung, indem sie untertauchten und im Untergrund lebten. Dazu brauchten sie Helferinnen und Helfer, die ihr Leben riskierten, um sie zu verstecken und mit Lebensmitteln zu versorgen. Durch ihren Mut und ihr Mitgefühl wurden viele Menschenleben gerettet.

Was das für Menschen waren und warum sie geholfen haben, findet Katja Völkl im Gespräch mit Barbara Schieb von der Gedenkstätte „Stille Helden“ in Berlin und mit Professor Siegfried Hermle von der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kirchliche Zeitgeschichte heraus.

 

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