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Das Sündenbocksyndrom
Wie sich der Antisemitismus erklärt.
„Man darf niemanden verantwortlich machen für die eigene Misere, aber genau das geschieht im Antisemitismus“, sagt der Pfarrer und Theologe Björn Heymer aus Wetzlar. Er trägt selbst symbolisch jeden 9. November eine Kippa und räumt ein:
Protestantische Theologen haben selbst jahrhundertelang den Boden für den Antisemitismus in Deutschland bereitet. Eine abstrus konstruierte Rassenlehre, die die Menschen des nahe Ostens in Hamiten und Semiten trennt, tut ihr übriges, und immer wieder mussten Juden herhalten als Sündenböcke für die politische und wirtschaftliche Misere im Land – gespeist aus Neid, der in Verachtung umschlug.
„Man darf niemanden verantwortlich machen für die eigene Misere, aber genau das geschieht im Antisemitismus“, so Pfarrer Björn Heymer.
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Kommentare (1)
Niemand, auch kein Sündenbock, hat etwas damit zu tun, dass die meisten Juden das größte Verbrechen der Menschheit, die sexuelle Verstümmelung von neugeborenen Buben, geradezu wie besessen begehen, … mehrund das ohne jedes Schuldgefühl - im Gegenteil, wenn sie dieses Verbrechen nicht begehen dürfen, "fühlen sie sich nicht wohl".
Sie zerstören die Seele des unmittelbaren Opfers und sie zerstören die menschliche Sexualität ganzer Landstriche dieser Erde.
Sexuelle Verstümmelungen sind das Krebsgeschwür dieser Erde, der Untergang jeder Zivilisation.