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Ausgegrenzt und geschlagen – Aufruf zum Gebet

Am 13. November ist weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen

Ausgegrenzt, geschlagen, zur Prostitution gezwungen. Das sind nur drei von vielen weiteren Methoden, mit denen Christen weltweit drangsaliert und gefoltert werden. Dazu kommen die Opfer von Kriegshandlungen. Die christliche Hilfsorganisation Open Doors nennt über 260 Millionen Menschen, die jährlich wegen ihres Glaubens verfolgt werden – Tendenz steigend. Zum Vergleich: das ist mehr als die Hälfte der Einwohnerzahl der Europäischen Union.

Die Deutsche Evangelische Allianz und Open Doors laden deshalb am Sonntag, 13.11.2022, zum weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen ein. Laura Stephan von der ERF Aktuell-Redaktion berichtet, warum das Gebet für verfolgte Christen wichtig und eine Hilfe ist.

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