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Von Küchenabfällen und anderen Weisheiten

Zum Buß- und Bettag denkt Christoph Schrodt nach über den zweiten Bußpsalm (Psalm 32).

Kennen Sie den „Schmoll-Gott“? Haben Sie Angst vor dem „Strafzettel-Gott“? Oder halten Sie’s lieber mit dem „Lidl-Gott“? – Beim Nachdenken über den Sinn und Zweck des Buß- und Bettags ist Pastor Dr. Christoph Schrodt auf diese drei falschen Gottesbilder gestoßen, die immer wieder den Blick auf das verstellen, was „Buße“ eigentlich bedeutet.

Anhand von einigen Versen aus Psalm 32 zeigt Schrodt auf: „Ich tue nicht Buße, um den lieben Gott gnädig zu stimmen, sondern ich darf umkehren, weil Gott gnädig ist.“

(Dr. Christoph Schrodt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Praktische Theologie an der Internationalen Hochschule Liebenzell. Seine Predigt über Psalm 32 – ursprünglich zum Buß- und Bettag 2020 gehalten – wurde uns zur Verfügung gestellt von der Liebenzeller Mission.

Den Vortrag von Christoph Schrodt können Sie hier anhören.

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