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Kompromisse mit der Welt
Wann Christen gefragt sind, Kompromisse einzugehen und wann nicht.
Auch Christen sind immer wieder herausgefordert, an bestimmten Stellen im Leben Kompromisse zu machen. Das ist nicht selten ein Spannungsfeld. Mit diesem Thema hat sich Professor Christian Dirks aus Markdorf beschäftigt. Sein Eindruck: Es gibt Bereiche im Leben, in denen Kompromisse denkbar und gut sind, und es gibt andere Bereiche, in denen Kompromisse undenkbar sind.
Ihr Kommentar
Kommentare (9)
Ein fundamentaler Vortrag, weil Jesus unser Fundament ist!!
Viele Fundamente, die keine waren, werden jetzt in der Coronazeit hinweggespült und man muss sich wieder auf das Wesentliche … mehrkonzentrieren!
Danke für den wunderbaren Vortrag!
Ich hoffe und bete, dass es bald zu einer großen Erweckung kommt!
Absoluter fundamentaler Vortrag.
Warum bekommt man diese Entwicklung nicht öfters zu hören.
Herzlichen Dank
sehr sehr gut!
Sehr guter und absolut zutreffender Beitrag. Ich persönlich denke das wir endlich in der westlichen Welt anfangen müssen das Wort Gottes zu verkündigen. Wir als wiedergeborene Christen haben schon … mehrviel zulange nur zugeschaut, und keine klare Position zu der Verweltlichung bezogen.
Es werden in Deutschland jährlich tausende wehrlose Kinder abgetrieben und wenn dann durch eine Krankheit ein Bruchteil davon stirbt nennt man das eine Pandemie. Da stellt sich mir die Frage warum das so ist. Die Kinder dürfen nicht leben und die andern dürfen nicht sterben.
In Jesus verbunden
Sehr geehrter Herr Prof. Dirks,
vielen Dank für Ihre Beiträge, die ich (im Falle von "Wortgut") immer schon am Freitag Abend höre. "Es ist doch herrlich, wenn man das Maß aller Dinge ist.": Wie … mehreinleuchtend und wie oft das heutzutage passiert! Humanistische Werte, Toleranz für alle Bereiche des Lebens, Kompromisse überall.
Wir wissen nicht mehr, wo und welche besagte Bereiche des Lebens sind, in denen es für Christen nicht möglich ist, Kompromisse zu schließen, daher unsere "Desorientierung". Daher machen wir weiterhin Kompromisse mit der Welt. Alle Beispiele, die Sie vorgebracht haben, sind trefflich: z.B. der Freund, der die Freundin zur Abtreibung drängen will.
Das von Ihnen vorgebrachte Beispiel der Fernsehsendung der schwedischen Schriftstellerin, die mit ihrer Tochter auszieht; die Tochter hat daraufhin verschiedene Beziehungen; der Ehemann hat schließlich eine homosexuelle Beziehung, die natürlich "toleriert" oder "akzeptiert" werden muss: Das alles ist die beste Schule der Kompromisse.
Ich lebe seit meinem 18. Lebensjahr ohne Fernseher; nachdem ich nach Wien kam, habe ich eine Frau geheiratet, die ebenso seit der Zeit ihres Studiums ohne Fernseher lebte. Unsere Kinder wachsen ohne Fernseher auf.
Vielen Dank, dass Sie es immer auf den Punkt bringen!
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
Ich erbitte mir, wenn möglich, auch "Wiederholungssendungen" von bereits ausgestrahlten Sendungen von Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Der Beitrag spricht mir aus dem Herzen und mein Anliegen, als Spender von ERF, ist es, dass auch die Beiträge von ERF, neben dem missionarischen Charakter, sich an der Bibel und nicht wesentlich an der Welt orientieren, wofür ich begonnen habe, zu beten. mfGen, M.
Wie erfrischend klar, deutlich, mutmachend
Danke, lieber Professor Dirks, für Ihre eindeutigen Worte und die vielen guten Hinweise, wie unser Leben mit Jesus wirklich gelingen kann, damit wir für die Ewigkeit die richtige Vorbereitung haben. … mehrIch bin sehr dankbar für alle Ihre Andachten und freue mich auf die nächste.
Herzliche Grüße und Gott befohlen
Lieber Herr Dirks,
ich freue mich über ihren verständlichen und klaren Vortrag. Es sind genau diese Worte, die wir in dieser Zeit brauchen. Möge uns Jesus Christus helfen auf sein Wort zu hören und ihm zu folgen. Danke für diesen Beitrag.
Wolfgang H.