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/ WortGut
„Ich sehe was, was du nicht siehst …“
Können wir unseren eigenen Sinnen trauen? Immer?
„Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen!“ – Augenzeugenschaft ist schon wesentlich, zum Beispiel in der Rechtsfindung. Aber mit der sinnlichen Wahrnehmung ist es nicht ganz so einfach. Dr. Claus-Christian Carbon, Professor für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, präsentiert überraschende Erkenntnisse, die barmherzig machen.
Sein Vortrag wurde im Rahmen des Symposiums „Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsrezeption“ aufgezeichnet, veranstaltet am 20. Januar 2024 vom Arbeitskreis „Naturwissenschaft und Glaube“ der Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK).
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Kommentare (2)
Was hatte dieser Beitrag heute unter WortGut zu suchen? Ich hatte den Eindruck, dass ich mich heute bei einer Vorlesung befinde, zumal ich die englische Sprache nicht beherrsche. Ich erwarte in dieser Sendereihe, einen biblisch fundamentierten Vortrag.
Überfällig, endlich ist da noch wer, der genau darüber , öffentlich spricht, das wir vom unsichtbarem beeinflusst werden ,durch das was wir nicht sehe wie Gedanken und Gefühle, die sind unsichtbar … mehroder werden , und wir lassen uns davon beeinflussen.
Das ging mir schon mit 14 Jahren auf heute bin Ich 48 und endlich redet einer von der Wahrheit die frei macht , was auf deck im Alltag oder in der, Wahrnehmung und der Psychologie.
Ich bin zutiefst begeistert und möchte gerne gehört werden und mich genau darüber austauschen und ich hab nicht studiert, lebe bloß in einer lebendigen Beziehung zum Auferstandenen.
Im Bewusstsein von Ewigkeit, war da schon mal deswegen möchte ich darüber mich mitteilen.
Auf bald bis dahin in Liebe.
Daniel D.