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„Gott, zerbrich ihnen die Zähne im Maul!“

Was tun, wenn das Unrecht zum Himmel schreit?

Wie können Menschen umgehen mit der Erfahrung von schlimmem Unrecht? Darf man in solchen Fällen den Wunsch nach Rache und Vergeltung haben, ihn womöglich sogar aussprechen? – Die so genannten „Rachepsalmen“ der Bibel tun genau das: Sie nennen das Unrecht beim Namen und bringen in starken Worten die Hoffnung zum Ausdruck, dass die Übeltäter angemessen bestraft werden – und zwar von Gott. Über einen dieser biblischen Texte (Psalm 58) denkt Martin Homberg nach, der Leiter der Gefährdetenhilfe Kurswechsel.

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