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„Fürchte dich nicht!?“

Was das Alte Testament über die Angst und ihre existentielle Bedeutung zu sagen hat.

Für das Menschenbild des Alten Testaments gehört Angst bzw. Furcht existentiell zum Menschen dazu. Eine Vielzahl an Begriffen bringt zum Ausdruck, was die Kehle zuschnürt, den Menschen zittern oder das Herz schmelzen lässt. Und zu den „Dingen“, die Menschen Angst machen, gehört auch Gott selbst.

Welche Seiten können wir durch die Bildsprache des Alten Testaments an Angst entdecken? Welche Umgangsweisen mit Angst sind möglich? Wie gehen wir mit der Aufforderung Gottes an Menschen um: „Fürchte Dich nicht!“ und der gegenläufigen Aussage: „Ich will Euch die Furcht des HERRN lehren“ (Psalm 34,12)?

Mit diesen Fragen hat sich Dr. theol. Michael Rohde in seinem Vortrag auf dem APS-Kongress 2022 beschäftigt. Er ist seit 2015 leitender Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Hannover-Walderseestraße und war von 2007-2015 Professor für Altes Testament an der Theologischen Hochschule Elstal.

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