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„Du bist ein Gott, der mich hört …“

Das Gebet ist eine Einladung, ein Angebot, ein Geschenk – und Ausdruck einer Beziehung.

„Du bist ein Gott, der mich hört“, das ist ein Zitat aus dem 1. Buch Mose, Kapitel 16. Dort geht es um den israelitischen Stammvater Abraham und seine Ehefrau Sara. Weil die beiden kinderlos geblieben sind, zeugt Abraham auf Bitten seiner Frau mit seiner ägyptischen Nebenfrau Hagar ein Kind. Als Hagar erfährt, dass sie tatsächlich schwanger geworden ist, dankte sie Gott und sagt: „Du bist ein Gott, der mich hört!“

Gott dafür dankbar sein, dass man von ihm wahrgenommen wird – dafür muss man nicht schwanger sein und man kann es auch als Mann, als Kind oder als Jugendlicher erleben. Davon handelt die Bibelarbeit von Pfarrerin Maike Sachs. Sie ist als Studienleiterin am Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen tätig. 

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Kommentare (3)

Ody h. /

Ich bin positiv bewegt von diesem Vortrag .! Vorallem habe ich eine neue Sicht zum Vater und damit zum "Vater unser" bekommen .
Habe den Vortrag meiner Tochter weiterempfohlen.

Helga L /

Die Jahreslosung von 2023 heist :Du bist ein Gott der mich sieht !!
Das mit dem Hören wäre auch richtig,war aber nicht der Text für die Jahreslosung 2023.
Bitte prüfen sie . Mit lieben Grüßen h.l.

Josef K. /

Fr. Sachs sagte wir stehen in keinem lohnverhältnis.
Das ist falsch! Es gibt so viele Bibel verse die von Belohnung handeln. sogar 100 fälltig belohnt werden, wenn wir alles aufgeben, mitherrschen mehr