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Die Selbstoffenbarung Gottes nach dem Johannesevangelium (1/5)
„Er offenbarte seine Herrlichkeit“: Warum Jesus Wasser zu Wein verwandelte.
Jesus hat einmal gesagt: „Wer mich sieht, der sieht den Vater“. Der sieht Gott in all seiner Macht und Herrlichkeit und in seiner Liebe zu den Menschen.
Im Neuen Testament, vor allem in den vier Evangelien, wird uns Jesus vor Augen gestellt. Wir erfahren, wie er als Mensch hier auf der Erde gelebt hat. Was ihm wichtig war. Wie er auf andere Menschen zugegangen ist. Wie er stellvertretend für sie am Kreuz gestorben ist. Alles das verrät uns viel über die Wesensart Gottes.
Dr. Hans-Joachim Eckstein, Professor für Neues Testament an der Universität Tübingen, hat dazu fünf Bibelarbeiten gehalten.
Ihr Kommentar
Kommentare (1)
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Eckstein, ein Freund sandte mir eben Ihre Vorträge zur „Selbstoffenbarung Gottes nach dem Johannesevangelium“ und ich möchte Ihnen von Herzen dafür danken. Meine Frage … mehrbezieht sich auf die Arbeiten von Oscar Culmmann zu Johannes und zum johanneischen Kreis. Welche Bedeutung haben diese Arbeiten aus Ihrer Sicht heute? Mit herzlichen Dank, herzlichen Grüßen und Segenswünschen, Dr. Dr. Wolfgang Wünsch