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Der Mensch und seine Arbeit
Warum das Nichtstun kein guter Lebensinhalt ist.
Arbeit dient dem Lebensunterhalt, kann aber auch zum Lebensinhalt werden. Arbeit kann eine Last, aber auch Lust sein: Fluch oder Segen. Darüber lohnt es sich nachzudenken, denn immerhin füllt die Arbeit bei vielen Menschen einen großen Teil des Alltags aus. Egal ob es sich um Hausarbeit, Erwerbsarbeit oder um ehrenamtliche Arbeit handelt.
Im Rahmen der „Schwarzbrot-Gottesdienste“ der Liebenzeller Mission hat sich Professor Volker Gäckle, der Rektor der Internationalen Hochschule Liebenzell, mit dem Sinn und Zweck und dem Ursprung der Arbeit auseinandergesetzt.
Den Vortrag von Volker Gäckle können Sie hier anhören.
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Kommentare (1)
Es gibt ein Sprichwort, das da lautet: "Ein Mann ohne Aufgabe ist wie ein Hund ohne Knochen".
Vielleicht gibt es auch deswegen soviel Streit und Krieg, weil viele (besonders auch Männer, aber nicht … mehrnur!) keine gescheiten und sinnvollen Aufgaben haben.
Die letzten Worte von Winston Churchill waren diese: "Mich langweilt alles". Wie schade, denn es gibt soviel zu tun gerade in dieser Zeitepoche in der wir leben,
z.B. Einsatz für den Artenschutz, etwas dem Klimawandel entgegen setzen, etwas gegen die Plastikflut unternehmen, Partnerschaften pflegen und etwas für die Völkerverständigung bewirken usw. Da sind gute Ideen gefragt (um beim Zitat zu bleiben: auf dem Knochen kann man wirklich eine ganze Weile herumkauen, um Lösungen zu finden!) und Menschen, die sich einsetzen.