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Darwins Welt, von Gott geschaffen

Was den Erfolg und die Grenzen der Evolutionstheorie ausmacht – und was Gott von ihr hält.

Wer nach einer der erfolgreichsten Theorien der Naturwissenschaften fragt, kommt nicht vorbei an Charles Darwins Evolutionstheorie. Sie hat die Biowissenschaften revolutioniert. Sie erfüllt alle Kriterien, die eine gute Theorie erfüllen muss: Sie ist in sich stimmig, sie ist plausibel und hat Erklärkraft. Elegant ist sie obendrein. Aber ist sie auch vollständig? Ist der Evolutionsgedanke wirklich ein Universalschlüssel, wie kluge Leute behaupten? Macht die Evolutionstheorie Gott arbeitslos?

Restexemplare von Hansjörg Hemmingers Buch „... und Gott schuf Darwins Welt“ sind im Buchhandel erhältlich.

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Kommentare (3)

Jens P. /

Das Evolutionsmärchen ist keine Theorie, sondern eine Lehre. Eine Theorie darf ich von allen Seiten angreifen (wenn ein Angriff gelingt, dann ist die ganze Theorie gescheitert), die Evolution setzt Dogmen, an denen nicht gerüttelt werden darf = Lehre.

Hans-Rainer P. /

,,Wenn die Theorie das Phänomen nicht deuten kann, ist sie unbrauchbar," sagen Sie. Die Muster auf der Schnecke Cymbiola (Differentialgleichung) kann die Evolutionstheorie nicht deuten, also ist sie unbrauchbar!

Karin T. /

Echt genial, sogar ich konnte es verstehen und nachvollziehen!! DANKE