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/ Lied der Woche

Wir kommen, wir bleiben, wir gehn (6/7)

Ein Lied und seine Bedeutung.

Der Download dieser Sendung ist noch 24 Tage verfügbar.

„Wir kommen, wir bleiben, wir gehn…“ – Jan Primke singt ein Lied, dem hat er die Melodie verpasst – der Text stammt aus der Werkstatt von Jürgen Werth.

Die dritte Strophe handelt auch vom Dritten – vom Gehen. Vom Lebensende. Vom Abschiednehmen. Von abnehmenden Kräften – von Schritten, die wieder unsicher werden. Von der Aussicht auf ein anderes, neues Leben. In Gottes neuer Welt. „Du lockst uns und ziehst uns, wir lachen und lalln,“ sprich: uns fehlen die Worte für das, was wir schon beim Blick durchs Schlüsselloch in diese neue Welt wahrnehmen. Der letzte Satz der dritten Strophe gilt für alle Teile von Gottes überwältigender Wirklichkeit, für dieses Universum genau wie für die Sphäre, zu der wir üblicherweise keinen Zugang haben: Gottes Welt ist unfassbar schön.

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