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/ Lied der Woche

Wir kommen, wir bleiben, wir gehn (2/7)

Jan Primke und Jürgen Werth haben gemeinsam ein Lied geschrieben über das Leben.

Der Download dieser Sendung ist noch 9 Tage verfügbar.

„Wir kommen, wir bleiben, wir gehn…“ – Leben ist kein Zustand, Leben ist Bewegung. Zumindest behauptet Jürgen Werth das im Text des Liedes, zumindest drückt Jan Primke das mit der Melodie aus und singt davon.

Stolpern, fallen, aufrappeln, weitermachen. Erschrecken, sich freuen, ins Grübeln geraten, entdecken, staunen. Selbst wenn wir Menschen innehalten – die Uhr tickt einfach weiter. Wir können nicht verhindern, dass sich die Welt weiterdreht, und wir müssen irgendwie damit klarkommen, dass wir selbst uns ja auch verändern – jede und jeder von uns.

Wir können wahrnehmen, dass wir alle Teil von etwas ungleich Größerem sind. Unser Leben spielt sich in einer unfassbar großen, bunten und schönen Welt ab. Der Fixpunkt in dieser Welt und jenseits von dieser Welt ist Gott – alles kommt von ihm, alles geht wieder zu ihm. An Gott können wir unser Leben fest machen.

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