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Was bedeutet es, „verloren“ zu sein?

Klärung eines biblischen Begriffs im 21. Jahrhundert

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

 

So steht es geschrieben: im Johannes-Evangelium, Kapitel 3, Vers 16. Wer in einem christlichen Umfeld aufgewachsen ist, der kennt diesen Bibeltext. Wer dagegen wenig bis gar keine Ahnung vom Christentum hat, der versteht möglicherweise überhaupt nicht, inwiefern er „verloren“ ist und „gerettet“ werden muss.

Vor diesem Hintergrund haben drei Dozenten der Internationalen Hochschule Liebenzell eine Antwort gesucht auf die Frage: Was bedeutet es eigentlich „verloren“ zu sein?

  • Andreas Jägers, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Erziehungswissenschaft, beantwortet die Frage im Blick auf drei Gleichnisse zum Thema „Verloren – Gefunden“ aus dem 15. Kapitel des Lukas-Evangeliums.
  • Dr. Jürgen Schuster, Professor für Interkulturelle Theologie, betrachtet den Aspekt: „Was heißt Verlorenheit im Kontext christlicher Mission?“
  • Dr. Wilfried Sturm,  Professor für Systematische Theologie, spitzt die Frage so zu: „Was heißt ewige Verlorenheit?“
     

Den Vortrag können Sie hier anhören.

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