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/ Glaube + Denken

Herausforderung Gender-Mainstreaming

Ein Gespräch über das Anliegen und die Ziele einer ebenso einflussreichen wie umstrittenen Bewegung.

„Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde und schuf sie als Mann und Frau.“ – So heißt es auf den ersten Seiten der Bibel (siehe 1. Mose 1,27). Über Jahrtausende hinweg galt die Polarität der beiden Geschlechter als unbezweifelbare und unabänderliche Ordnung. Eine Bewegung der Gegenwart jedoch hat dieser Polarität gewissermaßen den Kampf angesagt. „Gender-Mainstreaming“ heißt sie und nimmt einen immer stärkeren Einfluss auf die Gesellschaft und die Kultur – bis in die Sprache hinein.

Der Theologe und Philosoph Prof. Dr. Heinzpeter Hempelmann hat sich im Rahmen eines wissenschaftlichen Artikels für die Zeitschrift theologische beiträge sowohl kritisch als auch konstruktiv mit der „Gender-Mainstreaming“-Bewegung auseinandergesetzt – und Stephan Steinseifer hat ihn für die Reihe Glaube + Denken dazu befragt.

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