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/ ERF Mensch Gott

Tanzen war meine Droge

Liebe und Zuneigung, die sie als Kind vermisst, sucht Dilek später an den falschen Orten.

Einfach geliebt werden – das wünscht sich Dilek. Doch ein „Ich hab dich lieb“ hört sie nie. In ihrem Zuhause wird nur gestritten und strenge Regeln ordnen das Leben. Sie darf keine kurzen Hosen tragen, schminken ist verboten, selber denken auch. Mit Lügen versucht sie dem Druck zu entkommen und führt ein Doppelleben. Zuhause passt sie sich brav an, auf Partys tanzt sie die Nächte durch und sucht nach Anerkennung. Doch innerlich bleibt sie leer und Traurigkeit ist ihr Grundgefühl.

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