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/ Das Gespräch

Leiten auf Weiblich

Elisabeth Schoft ermutigt Frauen, Verantwortung zu übernehmen und ihren eigenen Führungsstil zu finden.

Bei aller Gleichberechtigung - Frauen, die Leitungspositionen in Kirche oder Wirtschaft übernehmen, sind vielerorts noch die Ausnahme. Wenn sie es tun, dann begegnen ihnen oft Vorurteile und Skepsis. Weibliche Vorbilder gibt es wenige. Und so stellt sich für Frauen, die Verantwortung übernehmen, die Frage: Soll ich wie ein Mann leiten? Oder ganz anders? Antworten darauf musste auch Elisabeth Schoft finden. Mit 28 Jahren wurde sie Leiterin der Marketing- und Presseabteilung in einem Schweizer Verlag. 

Im Gespräch mit Stephan Steinseifer erzählt Elisabeth Schoft von ihren Erfahrungen. Sie verrät, welchen Fehler sie gerne vermieden hätte und inwiefern der christliche Glaube ihr in ihrem Job eine Hilfe ist. Außerdem reden beide über Karriere, Zweifel, Emotionen, Mode, Männersprache, Angela Merkel und wie es dazu kam, dass Elisabeth ein Buch geschrieben hat mit dem Titel: „Leiten auf Weiblich“

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