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/ Das Gespräch

Lacht hoch die Tür

Eine adventliche Suche nach einem fröhlich gelassenen und ausgelassenen Weihnachtsfest.

Darf zu Weihnachten eigentlich gelacht werden, selbst wenn die Welt zum heulen aussieht? Auf jeden Fall, meint der Theologe und Autor Andreas Malessa. Denn gerade weil uns die Geschichte von der Geburt Jesu berührt und selbst die härtesten Zyniker aus der Reserve lockt, ist sie eine Antwort auf die drängenden Fragen der Zeit mit Krieg, Hunger und Vertreibung. Und so bleibt Weihnachten im Kern ein fröhliches Fest – Geburtstag eben.

Wie sich lange Traditionen liebevoll aber doch mit Humor und einer neuen Gelassenheit weiterentwickeln und verändern lassen, darüber spricht Andreas Odrich von der ERF Aktuell-Redaktion mit Andreas Malessa, der dazu unter dem Titel „Lacht hoch die Tür“ in der Adventszeit mit einer Konzertlesung durch die Lande tourt.

Hinweis: Wir haben dieses Gespräch vor einem Jahr aufgezeichnet, deshalb fehlen Bezüge zu den heute aktuellen Ereignissen, wie dem Ukrainekrieg. Die Einladung von Andreas Malessa, statt Geschenkeberge anzuhäufen, lieber einem Hilfswerk oder Menschen in Not zu spenden, gilt daher aber nur umso mehr.

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Kommentare (1)

Rosemarie S. /

Das war ja ein tolles Gespräch! Habe schon beim Zuhören herzlich gelacht!