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/ Das Gespräch

Der Jakobsweg war erst der Anfang

Katrin Förch und ihr abenteuerlicher Weg zu Gott auf dem Pilgerweg.

Katrin Förch auf dem Jakobsweg in Hainsfarth (Foto: privat)
Katrin Förch auf dem Jakobsweg in Hainsfarth (Foto: privat)

Es war bereits 2006: Der Jakobsweg wurde durch das Buch des Komikers Hape Kerkeling mit dem Titel „Ich bin dann mal weg“ so richtig bekannt. Für Katrin Förch dauerte es noch weitere sechs Jahre, bis ihre Neugier geweckt war, auf den alten Pilgerweg zum angeblichen Grab des Apostels Jakobus. Dort – auf diesem Weg – ist sie Gott näher gekommen. Doch es brauchte noch ein heftiges Gewitter in Schweden und Kontakt zu ERF Medien, bis Jesus Christus in ihr Leben getreten ist. Oliver Jeske hat Katrin Förch in Berlin getroffen. Sie hat erzählt, wie es kam zum Pilgern auf dem Jakobsweg. Und warum eine Musiker-Kollegin den Anstoß dazu gegeben hat.

Hier finden Sie ein aktuelles Buch über Katrin Förchs Erfahrungen auf dem Jakobsweg.


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