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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Vernetzt

Ellen Hörder-Knop über Mt.18,20.

Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Matthäus 18,20

Weltweit vernetzt: Was das Internet und seine sozialen Plattformen innerhalb kürzester Zeit ermöglichen, hat Jesus seinen Jüngern schon vor 2000 Jahren verheißen. Auf der ganzen Welt werden sie Menschen finden, mit denen sie sich vernetzen können. Die Plattform dazu ist ihr gemeinsamer Glaube an Gott. Das Zugangswort heißt Jesus Christus. Technische Pannen sind ausgeschlossen. Jesus selbst ist dabei – er ist online – wo sich Menschen in seinem Namen verbinden, egal wie viele es sind.

Diese Zusage Jesu ist nachzulesen im Matthäusevangelium, Kapitel 18, Vers 20. Sie lautet:

„Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich mitten unter ihnen.“

Der Glaube an Jesus vernetzt mich mit der großen Gemeinschaft von Menschen, die zu allen Zeiten und auf allen Kontinenten, Gott, den Vater von Jesus Christus, als ihren Vater anrufen.

Menschen, die mit mir in die gleiche Richtung gehen, die mit mir auf dieselbe Stimme hören - unabhängig von kulturellen oder konfessionellen Verschiedenheiten.

Weder Herkunft, Prägung und Bildung, weder Alter noch Interessen verbinden miteinander, sondern der Glaube an Jesus Christus.

Als der Auferstandene ist er Online. Mittendrin, wenn Menschen - auch wenn es nur zwei oder drei sind - zu Gott beten und auf sein Wort hören. Gemeinsam anpacken und helfen, wo es nötig ist.

Auch da, wo ich heute vielleicht auf einsamem Posten stehe, bin ich kein Einzelkämpfer. Ich bin vernetzt mit der weltweiten Gemeinschaft derer, die Gott ihren Vater und Jesus Christus ihren Herrn nennen.

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Kommentare (1)

Ursula S. /

Sehr gute Auslegung liebe Ellen, herzlichen DANK!