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Wenn der Glaube in den Tod führt

Ausstellung zeigt das Schicksal von Märtyrern des 20. Jahrhunderts.

Paul Schneider, die Geschwister Scholl, Bernhard Lichtenberg und im deutschsprachigen Raum eher unbekannte Namen wie Tatjana Grimblit und Stefan Nalivajko: Sie alle eint ihr Schicksal. Alle haben während des Nationalsozialismus oder der Sowjetherrschaft zu ihrem christlichen Glauben gestanden und dafür mit ihrem Leben bezahlt.

Eine Ausstellung in Berlin, Lübeck und rund 50 weiteren Städten in Deutschland macht jetzt das Leben und Sterben von 37 Märtyrern des 20. Jahrhunderts bekannt. Ute Heuser-Ludwig hat mit dem Organisator der Ausstellung, Pfarrer Johannes Paulsen, gesprochen.

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