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Wenn das Geld nicht mehr zum Leben reicht

Hilfe von der Schuldnerberatung der Diakonie.

Die Kosten für die Lebenshaltung steigen zurzeit immer weiter. Die Inflation scheint kein Ende zu nehmen. Viele erwarten mit Sorge die nächste Heizkostenabrechnung.

Claudia Niemeyer, Referentin für Existenzsicherung und Gemeinwesenorientierung im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (Foto: M. Kindler / DWBO)
Claudia Niemeyer, Referentin für Existenzsicherung und Gemeinwesenorientierung im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (Foto: M. Kindler / DWBO)

Wer mit seinem Einkommen solche Rechnungen und Lebenshaltungskosten nicht mehr bezahlen kann, gilt als überschuldet. Im Oktober 2021 traf das in Deutschland auf mehr als 6 Millionen Menschen über 18 Jahren zu.

In solchen Fällen helfen Schuldnerberatungen. Z.B. die Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie in Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Wir sprachen darüber mit Claudia Niemeyer. Sie ist Referentin für Existenzsicherung und Gemeinwesenorientierung im Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

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