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Ukrainer in „Seenot“

Wie der Krieg Matrosen zusetzt – und wie der Diakon Thomas Reinold hilft.

In der Seemannsmission Bremerhaven klingelt das Telefon: Die Wasserschutzpolizei bittet darum, auf einem Containerschiff vorbeizuschauen, die Situation ist angespannt aufgrund der weltpolitischen Lage.

Ukrainische Besatzungsmitglieder sitzen auf einem Schiff fest. Sie sind innerlich hin- und hergerissen, denn sie würden gerne nach Hause zu ihren Familien, kommen aber nicht ohne weiteres vom Schiff weg.

Als aktives Zeichen für die Verbundenheit von russischen und ukrainischen Seemännern an Bord hat die Seemannsmission Bremerhaven Spenden gesammelt für SIM-Karten, damit die Ukrainer Kontakt halten können in ihre Heimat. Mit Diakon Thomas Reinold hat Vera Nölke gesprochen.

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Kommentare (1)

Thomas /

Liebes ERF- Plus Team,
gerne höre ich ihre sendungen auf Digital-Radio.
Der Beitrag Ukrainer in „Seenot“ hat mich sehr gerührt.
Als Weiß-Afrikaner ( Deutsch-Kenianer) bin ich mit einer Deutsch- mehr