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Sozialkaufhaus: „Kundenzahl wird steigen.“

Wie eine Kirchgemeinde in Markranstädt in der Krise gegensteuert.

„Das St. Martin Lädchen ist ein kleines Zeichen, dass es Menschen gibt, die die Not der anderen sehen und sich kümmern,“ sagt Pfarrer Michael Zemmrich von der Kirchgemeinde Markranstädter Land-Rückmarsdorf-Dölzig in der Nähe von Leipzig.

2016 eröffnete die Gemeinde das Sozialkaufhaus „St. Martin Lädchen“ – heute scheint es nötiger denn je: „Angesichts von Inflation, Teuerungsrate und steigenden Energiepreisen nehmen Alltagsschwierigkeiten und Unsicherheit zu“, so der Theologe.

Seine Frau, Claudia Uhlmann-Zemmrich, leitet ehrenamtlich das St. Martin Lädchen: „Ich denke, dass wir als Christen in unserem Sozialkaufhaus ganz viel weitergeben können – nicht nur preiswerte Ware, sondern auch ein offenes Ohr und ein ´gutes Wort´.“ Regina König war vor Ort.

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