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SOS für Mahsa
Iranischer Christin droht Abschiebung - Petition läuft.
Eine iranische Christin, die Mahsa genannt wird, soll abgeschoben werden. 2015 war sie nach Deutschland geflohen und hatte sich hier einer christlichen Gemeinde angeschlossen. Im Iran würden ihr deshalb allerdings Folter und Tod drohen. Christen aus Mittelhessen haben sich daher in der „Christlichen Initiative Herborn“ zusammengeschlossen und eine Petition gestartet. Auch die Deutsche Evangelische Allianz hat sich für die Petition stark gemacht und die Besucher der Allianzkonferenz Anfang August gebeten, zu unterschreiben. So kamen 7.841 Unterschriften zusammen. Diese sollen am Montag dem Petitionsauschuss des Hessischen Landtages überreicht werden. Der könnte die Abschiebung noch verhindern, obwohl bereits alle gerichtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Die Initiative lädt zum Gebet für Mahsa ein.
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Kommentare (7)
Es ist für mich unbegreiflich, dass in einem Land mit christlichen Wurzeln Menschen, die zu unserem Glauben konvertieren, wieder abgeschoben werden, während Muslime viel leichter Asyl erhalten und … mehrselbst, wenn sie straffällig werden, nur selten wirklich wieder gehen müssen. Dass es so ist, weiß ich aus sicherer Quelle! Schämt sich Deutschland eigentlich nicht dafür? Dass Christen überall in muslimischen Ländern Christen grausam verfolgt werden, sollte eigentlich jedem bekannt sein. Es ist eine Ungeheuerlichkeit, diese Frau auszuweisen und damit in den sicheren Tod zu schicken. Ich habe schon seit einigen Jahren mit konvertierten Iranern zu tun und weiß, was sie erwartet, wenn sie in ihr Land zurückkehren. Sie werden bereits am Flughafen verhaftet!
Wir leben in einem Land in dessen Regierung eine Partei etabliert ist die sich Christlich nennt. Ich bin Christ und weiß, dass Jesus mal gesagt hat: „liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ Unsere ach … mehrso christlichen Politiker beschließen Gesetze und Verordnungen die es möglich machen, dass Christen in ihre diktatorischen Heimatländer zurückgeschickt werden wo sie, wie mittlerweile wohl auch diesen „christlichen“ Politikern bekannt, von Verfolgung, Folter und Tod bedroht werden. Humanismus und Glauben sehen anders aus. Ich hoffe der Herr vergibt euch
Bei Abschiebung droht Verfolgung und Tod, dass kann niemand wollen.
Ich hoffe und bete , dass die sogenannten geflüchteten Christen auch wirklich Christen sind.Mittlerweile ist überall bekannt , dass wenn man sich zum Christentum bekennt oder homosexuell ist einen … mehrVorteil auf das Bleiberecht in unserem Staat hat.
Ungarn macht es richtig , die nehmen keine Muslime auf weil sie aus der Geschichte gelernt haben.Leider sind viele Christen in unserem Land blind und verstecken sich oder haben überhaupt keine Meinung zu diesem Flüchtlings-Desaster.Bitte niemals vergessen ..... die Türkei und Syrien waren vor langer Zeit Christliches Morgenland , bis der Islam gekommen ist und alle Christen zwangs-islamisiert hat.Jetzt leben dort die Christen in einer Minderheit und werden täglich drangsaliert.Nehmt endlich die rosarote Brille runter und schaut der Realität ins Auge.
Gott، segne und beschütze und bewahre sie und beendete die Situation im Iran. Und diejenigen, die sich zum dem christlichen Glauben in Deutschland Konvertit haben, bleiben und Schutz finden in Deutschland
Wünsche ihr viel Kraft und hoffe, dass noch mehr Menschen unterschreiben und für sie beten.
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