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Leben auf großem Fuß

Test des ökologischen Fußabdrucks bei Brot für die Welt.

Ein typischer Arbeitsalltagsmorgen im Leben eines typischen Mitbürgers in Deutschland: Eine Wecker-App reißt einen aus dem Schlaf, man knippst das Licht an, schlurft ins Badezimmer, wäscht sich, zieht sich an, kocht Kaffee oder Tee, frühstückt, fährt zur Arbeit oder begibt sich ins Homeoffice. Ggf. werden irgendwie zwischendurch noch andere Familienmitglieder versorgt.

Allein in diesem Zeitraum werden bereits etliche Ressourcen verbraucht: Energie, Wasser, Nahrungsmittel und schlicht die Luft zum Atmen. Wir alle hinterlassen einen sogenannten ökologischen Fußabdruck. Er beschreibt, wie viel Fläche ein Mensch benötigt, um seinen Bedarf an Ressourcen zu decken.

Diesen persönlichen Fußabdruck kann man (ungefähr) berechnen. Z.B. bei der Hilfsorganisation Brot für die Welt. Katja Völkl hat sich für uns auf Spurensuche gemacht und ihren ökologischen Fußabdruck getestet.

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