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Jesus war auch in Workuta

Wie Helene das Arbeitslager überlebte.

In der ehemaligen Sowjetunion wurden Christen schwer verfolgt. Die kommunistische Regierung beschloss die Religion abzuschaffen und die Menschen umzuerziehen. Es galt die Prämisse: Es gibt keinen Gott. Menschen, die an Jesus Christus glaubten, wurden als Gegner des atheistischen Regimes gesehen und rigoros bekämpft. Tausende Christen wurden unter der Regierung von Joseph Stalin verhaftet, zu Zwangsarbeit verurteilt und ermordet.

Eine Million Menschen verschleppte das Regime in das Arbeitslager Workuta am nördlichen Polarkreis.

Darunter war auch Helene Hamm. Im Alter von 15 Jahren wird sie nach Workuta gebracht. Ihre Geschichte hat sie in der Sendereihe „Gesichter der Verfolgung“ von der christlichen Hilfsorganisation Open Doors erzählt. Sie spricht darüber, wie sie in Workuta ihren Glauben an Jesus Christus bekannt hat und deswegen fast getötet wurde.

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