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„Im Olympiateam zu sein ist ein riesiger Segen“

US-Ringer Kyle Snyder freut sich auf seine Wettkämpfe in Paris – um Gott die Ehre zu geben

Schon bei den Olympischen Spielen der Antike gehörte das Ringen zu den Disziplinen. Auch im Mittelalter kannte man es, Ritter übten sich darin. Mit Beginn der Olympischen Spiele der Neuzeit ab 1896 gehört Ringen zum olympischen Programm. 2004 wurde Freistil-Ringen auch als olympische Disziplin für Frauen eingeführt.

Nachdem es als olympische Kernsportart im Februar 2013 vom IOC ohne nähere Erläuterung aus dem olympischen Programm gestrichen wurde, kam es zu zahlreichen, auch prominenten, Protesten. Drei Monate später wurde die Sportart Ringen wieder in das olympische Programm aufgenommen und wird mindestens bis zum Jahr 2028 olympisch bleiben.

Dieses Jahr tritt der US-Amerikaner Kyle Snyder im Halbschwergewicht an. Zwei olympische Medaillen hat er schon, seine Wettkämpfe in Paris will er zu Gottes Ehre einsetzen. Mehr verrät er im Interview.

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