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Im Nebel des Kriegs

EKD-Friedensbeauftragter: „Wir müssen nicht alle Forderungen der Ukraine erfüllen.“

Die Entscheidung des Bundestages, schwere Waffen in die Ukraine zu liefern, beunruhigt den EKD-Friedensbeauftragten Friedrich Kramer: „Wer behauptet, Waffen seien die Lösung, der lügt. Denn wir alle wissen nicht, wohin das führen wird.“

Krieg vernebele den Blick, keiner kenne den Ausgang. Friedrich Kramer befürchtet lokale Einsätze russischer Atomwaffen: „Wir haben es mit einer Atommacht zu tun, die sich nicht an das Recht hält.“ 

Deutschland und die NATO dürften auf keinen Fall Kriegspartei werden. Christen ruft er zum Gebet auf und fordert sie auf, „nicht der normalen Logik zu folgen von Macht und Durchsetzung, von Gewalt und Gegengewalt“. Regina König hat mit Friedrich Kramer gesprochen.

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