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„Ich weiß nicht mehr, wie es mir geht“

Wie die Betroffenen in Blessem mit Helfern die Trümmer beseitigen.

Manche Bewohner stehen in den Flutgebieten buchstäblich vor dem Nichts, so auch in Blessem. ERF Reporterin Regia König war vor Ort. Das Gute in dieser schwersten Krise nach dem zweiten Weltkrieg: sie sind nicht allein, berichtet Regina König. Viele Helferinnen und Helfer packen mit an, und so leeren sich Stück für Stück Häuser und Straßen vom Flutmüll. Die psychologische und seelsorgliche Aufarbeitung wird aber noch ganz lange dauern, denn die Krise wird weitergehen, auch wenn der Fokus der Öffentlichkeit längst wieder woanders liegt. Mut gäbe den Menschen, das andere einfach zupacken oder auch für sie beten.

Neben Gebet und Seelsorge und weiterhin vielen helfenden Händen, wird jetzt aber auch Wohnraum benötigt, denn viele werden sobald nicht in ihre Häuser zurückkehren können, berichtet Regina König im Gespräch mit Saskia Klingelhöfer.

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