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Gegen eine „Ideologie der völkischen Überlegenheit"

Die EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs positioniert sich vor Vertretern der Bundespolitik.

Einmal im Jahr versammeln sich Vertreter aus der Bundespolitik in der Französischen Friedrichstadtkirche am Berliner Gendarmenmarkt. Der Anlass ist der sogenannte Johannisempfang. Zu ihm lädt die Evangelische Kirche in Deutschland ein. ERF Hauptstadtkorrespondent Oliver Jeske hat beobachtet: In diesem Jahr hat die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Bischöfin Kirsten Fehrs aus Hamburg, klare Worte gefunden. Sie wandte sich gegen eine „Ideologie der völkischen Überlegenheit“. Ihr Botschaft: „Wir müssen wieder miteinander reden.“

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Kommentare (1)

Inge J. /

Danke an Frau Fehrs, einmal auszusprechen, worauf es ankommt! Wir verkünden keine Ideologie, sondern das Wort der Wahrheit von JESUS CHRISTUS! Leider ist i n den Lehranstalten kaum Christenlehre als Fach zu finden!