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Christenverfolgung nimmt zu

„Open Doors“ veröffentlicht Weltverfolgungsindex.

Ein Wechsel an der Spitze des Weltverfolgungsindex: Nach zwanzig Jahren ist Nordkorea auf Platz 2 gerutscht, Afghanistan hat nun die traurige Spitzenreiterrolle inne: „Die Taliban gehen sehr brutal vor,“ sagt Markus Rode, Leiter des christlichen Hilfswerks „Open Doors“.

In dieser Woche hat „Open Doors“ den Weltverfolgungsindex 2022 veröffentlicht – mit einer bitteren Botschaft: „Die Verfolgung nimmt extrem zu,“ so Markus Rode.

Insbesondere in Asien und Afrika werden Christen überwacht, bedrängt und ermordet. Als neue Krisenregion zeichnet sich die Sahelzone ab: In Nigeria starben die meisten Christen eines gewaltsamen Todes. Markus Rode: „Christen in Verfolgung brauchen unser Gebet und die Unterstützung ihrer Glaubensgeschwister.“

Regina König hat mit dem Leiter von Open Doors gesprochen.  

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