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/ ERF Mensch Gott / 25:00 min.
Zur Kinderarbeit gezwungen
Mit sieben Jahren muss Markus Walther als sogenannter „Verdingbub” auf einem Bauernhof harte Arbeit leisten. Widerstand bedeutet Schläge mit dem Gürtel oder der Peitsche. Seine Mutter ist tot, sein Vater kann sich nicht um ihn kümmern. Jahrelang wird er misshandelt und erlebt keine Liebe. Trotzdem macht er später Karriere.
Mit Erfolg versucht er, seine innere Leere zu füllen und endlich Liebe zu finden. Bis er in einem Burnout landet. Doch in der Klinik hat er eine besondere Begegnung.
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Kommentare (2)
habe gerade Ihren Beitrag "Zur Kinerarbeit gezwungen" angesehen. Der Herr Wlter aus der Schweiz hatte sich bei Menschen bedankt, die ihm im Leben Gutes erwiesen hatten sogar auch für das Schlechte, … mehrweil es ihn geprägt hatte. Allerdings bei dem Bauern, wo er als Verdingbub gearbeitet hatte nicht. Das halte ich auch für nicht für angebracht, aber er hätte ihm verzeihen können. Wenn ma verzeiht, dann kann man auch das Trauma überwinen, das damit zusammenhängt.
Herzlich, Norbert T.
Ganz vielen Dank! Sie wirken auf mich absolut glaubwürdig und echt. So ein großes Wunder!