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/ ERF Mensch Gott / 24:48 min.
„Ich war als Chef ein Tyrann“
Walter Stuber hat als Unternehmer nur ein Ziel: Erfolg. Seine Gerüstbaufirma soll die beste sein. Er arbeitet 14 Stunden am Tag, verlangt von sich und seinem Team Höchstleistungen. Er regiert mit eiserner Hand, Schwächen und Fehler sind verboten. Was richtig ist, sagt er als Chef. Wer anderer Meinung ist, kann gehen. Doch ein tödlicher Unfall, ein folgenschwerer Kalkulationsfehler und eine gesundheitliche Krise bringen ihn ins Nachdenken.
Ihr Kommentar
Kommentare (6)
Danke, lieber Walter, für Deine Offenheit. Danke auch für die freundlichen Worte Richtung CiW. So habe auch ich Beziehung im CiW erlebt.
Dass ein Unternehmer so ehrlich zu seinen Schwächen steht, habe ich in dieser Form selten gehört. Es ist mutmachend. Ich wünsche Herrn Stuber viel Erfolg und Gottes Segen für den Weg, den er eingeschlagen hat.
Offener und ehrlicher Beitrag, der motiviert sich immer wieder selbst zu hinterfragen bzgl der eigenen Motive und Handlungen. Well done
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin begeistert über das geniale und ehrliche Interview von Herrn Stuber. Ich interessiere mich sehr für das Thema Leiten. Gerade auch wie … mehrleiten Christen am Arbeitsplatz. Genial was für eine Wandlung Herr Stuber durchgegangen ist und heute an der Hand von und mit Jesus zusammen leitet. Ich lebe in der Schweiz,es gibt ja auch in der Schweiz christliche Chefs. Ich denke jeder und jede kann sich manch noch einer eine grosse Scheibe von Herr Stubers Weg abschneiden. Es darf noch mehr solche Leiter geben. Noch einmal Kompliment und ein herzliches Dankeschön für das geniale Interview. [...}
Toller Beitrag! Für die Zuschauer ein Vorbild und Zuspruch, dass auch schwierige Situationen mit Mut, Zuversicht und Gottvertrauen überstanden werden können. Danke dafür!
Walter Stuber ist ein aufrichtiger Mensch und durch die innere tiefe Veränderung von dem er hier erzählte sicherlich ist er eine bedeutende Bereicherung mit seiner Firma hier in Mittelsachsen und … mehrdarüber hinaus. Ich bin dankbar, ihn persönlich kennen lernen zu dürfen. Ich kannte den damaligen Walter aber nicht und es ist auch gut so.