07.03.2019 / Calando

Sehbehindert und doch „sehend“

Daniela Nischik erzählt, was sie in ihrer Arbeit als Blinden-Seelsorgerin bewegt.

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Daniela Nischik ist eine echte „Ostberliner Pflanze“. Im Stadtteil Pankow aufgewachsen fährt sie jeden Tag 1,5 Stunden durch die damalige Hauptstadt der DDR, um zur Schule zu kommen. Denn Daniela Nischik ist anders: Sie ist Christin und sie ist sehbehindert. Wie das Leben als Frau mit Handicap in der DDR aussah und was sie in ihrer heutigen Arbeit als Blinden-Seelsorgerin bewegt: Darüber spricht Daniela Nischik im Interview mit Oliver Jeske.


Autor/-in: Oliver Jeske

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