27.06.2018 / Jerusalem, Samarien und die Welt

Mit Terroristen in einer Zelle

Weil er selbst in seiner Jugend verfolgt wurde, hilft Petr Jasek heute verfolgten Christen.

Ihr Browser unterstützt HTML5 Audio nicht!

Die Unfreiheit der kommunistischen Diktatur hat der Pastorensohn Petr Jasek als junger Mensch erlebt. In seiner damals kommunistischen Heimat Tschechoslowakei. Dann kam die Wende. Mit ihr konnte auch Petr in alle Welt reisen. Von 1992 an war der studierte Biochemiker unterwegs – am liebsten dort, wo andere für den Glauben an Jesus bedroht und verfolgt werden. Nach über zwanzig Jahren im Dienst für das Hilfswerk HMK – Hilfe für verfolgte Christen – wurde er 2015 bei einer seiner Dienstreisen im Nordsudan verhaftet. 
 

Autor/-in: Ingrid Heinzelmaier

Das könnte Sie auch interessieren

19.01.2018 / Artikel

Damit Hoffnung wächst…

Weltweit werden Christen wegen ihres Glaubens bedroht, verfolgt, vertrieben und sogar getötet. Sie brauchen Hilfe und Gebet.

mehr

16.01.2018 / Glaube global

Die Leiden der Christen in der ganzen Welt

Bischof Dr. Hans-Jürgen Abromeit im Abschluss-Gottesdienst des Kongresses „Christenverfolgung heute".

mehr