22.06.2024 / Lied der Woche

Komm und still den Sturm (6/7)

Samuel Harfst singt über die Höhen und Tiefen des Lebens

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Im Lied der Woche „Komm und still den Sturm“ bezeichnet Samuel Harfst Gott als „Fels in der Brandung durch die Gezeiten“. Was meint er wohl damit?
Vielleicht möchte der Musiker damit ausdrücken, dass Gott immer und zu jeder Zeit da ist. Er ist konstant und verlässlich. Mächtig und stark – wie ein Fels.
​Auch König David beschreibt Gott in der Bibel immer wieder als Fels. Ein Beispiel hierfür ist Psalm 62, die Verse vier und fünf: „Meine Rettung gründet sich auf Gott allein, auch meine Ehre verdanke ich nur ihm. Er ist der Fels, der mir Halt gibt, meine Zuflucht finde ich bei Gott.“ Und in Psalm 18 fragt David, wer außer Gott so stark und unerschütterlich, wie ein Fels ist? Gott ist wie ein Fels für diejenigen, die sich an ihn wenden. Das ist eine gute Nachricht! Denn wenn mein Leben aus der Bahn gerät, ist Gott da. Auf ihn kann ich mich stützen. Er ist der Fels, der mir Halt gibt.

Autor/-in: Delia Helfenbein