Glaube

Auf unserer Themenseite Glaube finden Sie Andachten und weitere Beiträge, die Sie im Glauben stärken und ermutigen.

Andachten, Service-Artikel, Buchauszüge und weitere Beiträge, die Sie im Glauben stärken und ermutigen.

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04.12.2007 / Artikel

Petrus, der gebrochene Fels

Jesus erspart uns schmerzvolle Zeiten nicht, aber er lässt uns niemals auf uns allein gestellt zurück.

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04.12.2007 / Artikel

Eine sinnlose Geste?

Vor einigen Monaten las ich von einem Studenten, der sich mit Benzin übergossen und angezündet hatte. Im Nachlas des Toten fand man einen Brief, in dem er den Grund seines Selbstmords erläuterte. Die Aussagen gipfelten in dem Satz: "Ein Leben ohne Hoffnung in einer Welt ohne Liebe endet mit einer sinnlosen Geste."

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04.12.2007 / Artikel

Ein sadistischer Gott?

Eine Mutter verbuddelt ihre neun toten Babys im Garten, Die Eishalle in Bad Reichenhall stürzt ein: 15 Tote. Bei der Tsunamikatastrophe Ende 2004 sterben fast 300.000 Menschen. Eine Neunjährige wird vergewaltigt und brutal ermordet. Warum? Welcher sadistische Gott sieht bei solchem Leid zu und unternimmt nichts? Kann man überhaupt an einen Gott glauben, der sowas zulässt? Oder schlimmer noch: Steht Gott dem ganzen Übel in dieser Welt doch machtlos gegenüber?

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04.12.2007 / Artikel

Gott kam zu spät - Das unerhörte Verhalten eines Wunderheilers

Eine Mutter bittet einen Arzt am Freitagnachmittag um Hilfe: Ihr Kind liegt mit hohem Fieber und Schüttelfrost im Bett. Ob der Doktor sofort kommen könnte? Doch der schaut gelassen auf die Uhr und antwortet: „Wissen Sie, das ist gerade unpassend, so kurz vor dem Wochenende. Aber ich verspreche, gleich am Montag früh vor meiner Sprechstunde zu Ihnen zu kommen!“ Unvorstellbar! Im Notfall nicht zur Hilfe eilen – das macht ein Arzt nicht! Aber so eine Geschichte erzählt die Bibel. Menschen bitte Jesus um Hilfe – und er kommt nicht, jedenfalls nicht sofort.

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04.12.2007 / Artikel

Diagnose Krebs - Orientierung finden in persönlichen Krisen

„Ich gehe weiter, nur ein wenig weiter, geh’ in Gottes Freude, geh’ in Gottes Licht hinein. Ich war für ein paar Jahre dein Begleiter, doch jetzt geh’ ich weiter, um bei meinem Herrn zu sein.“ Diese Liedstrophe von Manfred Siebald stand auf der Todesanzeige meiner Frau, die im Sommer 2000 im Alter von 51 Jahren starb. Das war und ist die größte Krise meines Lebens.

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04.12.2007 / Artikel

...gelitten unter Pontius Pilatus

„...gelitten unter Pontius Pilatus“ - das Glaubensbekenntnis fasst in einem unscheinbaren Halbsatz zusammen, wie Gott allen Menschen aller Zeiten Versöhnung anbietet. Und er verankert Tod und Auferstehung von Jesus Christus nachprüfbar konkret in Zeit und Raum:

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04.12.2007 / Artikel

Das Böse muss Gott gehorchen

Eine Gemeinde-Mitarbeiterin kam einmal auf eine interessante Idee: Sie nannte Begriffe wie »Krankenwagen«, »Tod«, »Verletzung« und ähnliches. Die Anwesenden sollten mit diesen Worten eine Geschichte erzählen, ohne etwas Negatives zu sagen. Interessant zu beobachten war, dass alle die Begriffe nur verneinen oder abwerten konnten: „Der Krankenwagen fuhr vorbei.“ „Der Tod begegnete uns nicht.“ „Es verletzte sich niemand.“

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04.12.2007 / Artikel

Von der Wüstenerfahrung zur Lebenserfahrung

Burnout – eine Grenz-Erfahrung im persönlichen Leben.

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04.12.2007 / Artikel

"Der »liebe Gott« ist tot!"

Warum das Leid? Diese uralte Frage stellt sich immer wieder neu, im Angesicht von Katastrophen, Krieg, Krankheit, eigenem schmerzhaften Verlust, Zerbruch und Tod. Und damit stellt sich auch die Frage nach und an Gott: Warum lässt Du das zu, lieber Gott? Bist Du nicht allmächtig? Wo bist Du in all dem Leid und Elend in dieser Welt? Warst Du in Stalingrad lieb, lieber Gott? Wann hast Du dich jemals wirklich um uns gekümmert?

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03.12.2007 / Artikel

...wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Vergebung ist ein Prozess, der mich und meine Beziehungen verändert.

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03.12.2007 / Artikel

Senioren, ich komme!

Ich gehe zum Briefkasten, nicht ahnend, dass dieser Gang mein Denken verändern würde. Da schreibt mir irgendeine Seniorenvereinigung und bietet mir ihre Hilfe an. Dazu noch eine Einladung "für jeden über 55". Woher die nur meine Adresse und mein Alter haben? Gelangweilt werfe ich den Brief, ohne ihn weiter zu lesen in den Papierkorb. "Was soll der Schmarren?", denke ich mir. Doch nach zehn Minuten liegt die zerknitterte Einladung wieder auf meinem Schreibtisch. Ehe ich mich versehe, überträgt sich der äußere Zustand des Briefs auf meine Stimmung - ich bin zerknittert. Hätte ich ihn doch nur in den Reißwolf gesteckt...

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03.12.2007 / Artikel

Vergeben und vergessen?

Vergessen - das ist okay. Vor allem, wenn es um den Mist geht, den wir selbst gebaut haben. Wir erwarten natürlich, dass auch die anderen vergessen, was wir ihnen angetan haben. Schließlich muss man doch verstehen... Andersherum ist es oft schwieriger. Der Groll frisst in uns, auch wenn wir es nicht offen aussprechen. Wir können nicht vergessen, dass andere uns weh getan haben.

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03.12.2007 / Artikel

Das Gegenteil von Sünde ist nicht Anstand

Die Königin von England verleiht ab und zu den Adelstitel. Sie hebt damit Menschen in den Adelsstand. Jesus Christus hebt Geschöpfe Gottes in den Christenstand.

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03.12.2007 / Artikel

Warum ich Gabi vergeben habe

Im Sportunterricht bin ich wieder die Letzte gewesen und alle haben gelacht. Auch Gabi hat mitgelacht. Beim Jungscharnachmittag dagegen hatten wir ein schönes Erlebnis, Gabi hat mit mir gelacht. Gabi kann mir gegenüber sehr gemein sein. Wenn in der Schule jemand über mich lacht, lacht sie mit. Die will sich nie auf die Seite eines Außenseiters stellen.

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03.12.2007 / Artikel

Keine Chance mehr?

Wie sieht das aus mit der Sünde wider den Heiligen Geist?

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03.12.2007 / Artikel

Heute schon mal jemandem vergeben?

"Gestern hat mich einer angemacht und beleidigt. Und heute hat mich einer geschlagen. Wisst ihr, was ich mit diesen getan habe? Ich hab sie beide umgebracht. Hört meine Stimme: Ich bin stark und lasse mir nichts gefallen. Alles, was man mir tut, das werde ich rächen - siebenundsiebzigfach!"

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03.12.2007 / Artikel

Wie ein tiefer liebender Blick in die Augen des Feindes

Da ist Arlon, die Hauptstadt der belgischen Provinz Luxemburg, wo die so genannten "Gaumais" wohnen die - nach eigenen Angaben - noch "krasser" sind als die Wallonen. Mein Mann wurde wegen seines Glaubens 1985 für drei Jahre dorthin "straf"-versetzt. Ich beschloss, den Kampf aufzunehmen, besuchte einen Französischkurs und war wild entschlossen allen zu beweisen, dass es möglich ist, als Ausländer unter Wallonen zu überleben. Alles Quatsch mit der Verfeindung - ich würde die Völker wieder versöhnen helfen.

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03.12.2007 / Artikel

"Stoffwechsel"

„Ich hab die Stoffwechselkrankheit“ erzählt mir eine liebe Bekannte und strahlt, „ich habe meine Schwäche für Boutiquen entdeckt – und jetzt kann ich's mir auch leisten“. Sprachs und hatte eines ihrer alten Lieblingskleider an...

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03.12.2007 / Artikel

Jeder ist Ausländer - fast überall!

Ausländer ist jeder von uns! Nicht nur im Urlaub in einem anderen Land, sondern jeden Tag - für die Menschen außerhalb der eigenen Landesgrenze - So sind wir alle Ausländer - irgendwo.

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03.12.2007 / Artikel

"Rollenverteilung"

Neulich kam Adelheid, meine Freundin. Sie müsse sich unbedingt mal wieder bei mir ausheulen und brauchte meinen neutralen (!) Rat. "Weißt du", sagte sie über den Rand ihrer geliebten hellblauen Cappuccinotasse, "es sind gar nicht die großen Ereignisse, die mir auf den Keks gehen. Es sind die klitzekleinen Dinge des Alltags:

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